Gedenken als Verpflichtung
Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Dresden gedenkt anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau der Opfer des Nationalsozialismus und ruft zu aktivem Gedenken und gesellschaftlichem Engagement auf.
"80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz steht unsere demokratische Ordnung erneut vor großen Herausforderungen. Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist für uns Mahnung und Auftrag zugleich", erklärt der Vorstand der AWO Dresden. "Wir treten entschieden ein gegen Hass, Gewalt und Ausgrenzung - für ein friedliches Miteinander in Vielfalt."
Zum Gedenken an unsere ehemaligen Mitglieder, die durch die NS-Diktatur ermordet wurden, legte der Vorstand gemeinsam mit der SPD-Stadtratsfraktion und der Landtagsfraktion ein Blumengebinde an der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden nieder.
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